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VOK Pension Fremden-Zimmer Apartements Nürnberg Neunkirchen am Sand Lauf a.d. Pegnitz Nürnberger Land
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Wandern, Radfahren und Mountainbiken, Motorradfahren und vieles mehr

Die Lage der VOK-Pension

Neunkirchen am Sand, Nahe von Lauf an der Pegnitz, liegt keine 20 Minuten entfernt von der historischen Stadt Nürnberg. Die alte Reichstadt und Frankenmetropole überrascht mit seiner mittelalterlichen Altstadt und der Kaiserburg.

Nürnberg ist eine Stadt mit viel Flair und interessanten Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Museen. Außerdem finden sie hier die Heimat der berühmten Nürnberger Bratwurst und viele weitere fränkische Spezialitäten.

Lauf ist umgeben von der grünen Lunge des Naturparks Fränkische Schweiz, dem Moritzberg, dem Reichswald und dem idyllischen Pegnitztal.

Entfernungen – Autominuten

Vom Ausgangsort Neunkirchen am Sand sind es lediglich 3 km zur Autobahn A9, 5 km zur Autobahn A6 und 5 km zur Autobahn A3.

Das Messezentrum Nürnberg ist in etwa 15 Minuten zu erreichen, der S-Bahn Bahnhof ist ein 7 Minuten-Spaziergang von Ihrem Domizil der VOK-Pension entfernt.

Wandern und entdecken

Mehr als 4.500 Kilometer markierte Wanderwege laden ein, zu unvergesslichen Erlebnissen an der frischen Luft und führen sie durch eindrucksvolle Landschaften, wilde Felslandschaften, harmonische Täler und fränkische Dörfer.

In unmittelbarer Nähe finden sie Rundwanderwege zum Glatzenstein und zur Burg Hohenstein. Ein Wander-Highlight im Frühling ist die Märzenbecherwaldrunde von Rabenshof ausgehend, es ist das größte Vorkommen dieser wunderbaren Frühlingsblume im Nürnberger Land und ACHTUNG, bitte nicht pflücken, die Pflanzen sind geschützt.

Mit dem Radl unterwegs

Rund um Lauf stehen Ihnen zahlreiche Radtouren in allen Schwierigkeitsgraden zur Verfügung. Entlang der Flüsse Donau, Altmühl, Pegnitz, Vils und Naab führt der 300 km lange Fünf-Flüsse-Radweg, verkehrsarme Straßen und Radwege machen die einzelnen Tourenabschnitte zum Erlebnis für die ganze Familie.

Eine Tour auf dem Fünf-Flüsse-Radweg führt durch das malerische Pegnitztal in die Hersbrucker Schweiz und zum schönen Happurger See.

Gemütlich und ruhig geht es zu auf der Strecke Reichenschwand – Egensbach – Weigenhofen – Ottensoos. Eine sehr abwechslungsreiche Gegend mit fränkischen Wirtshäusern und Biergärten und eine Tour mit wenig Steigung (Dorfende Egensbach bis zur Kreuzung Kingenhof-Entenberg).

In Lauf und Umgebung stehen insgesamt 111 abwechslungsreiche Radtouren zur Auswahl.

Erlebe die Fränkische Schweiz

Text: Katja Jüngling

Die Fränkische Schweiz

Möchtest Du in einem Schloss übernachten, in einer Gegend so schön wie die Schweiz, aber nicht ganz so weit entfernt? Ausflüge in verwunschene Höhlen unternehmen und Dich in einem Meer von weißen Kirschblüten verlieren, ohne dafür gleich nach Japan fahren zu müssen? Dann willkommen in der Fränkischen Schweiz! Und damit es nicht zu überirdisch und zauberhaft wird, gibt es dazu eine zünftige Maß in einer der unzähligen lokalen Brauereien.

Die Fränkische Schweiz liegt zwischen Bamberg, Nürnberg und Bayreuth. Sie ist einer der größten Naturparks Deutschlands, erinnert aber mit ihren Bergen und Tälern an die Schweiz. Hier kannst Du an jeder Ecke über eine Burg, Ruine oder ein Schloss stolpern, ganze 170 davon finden sich in der Gegend, von denen 35 noch heute bewohnt sind. Lust auf einen königlichen Urlaub? In einigen davon kann man sogar übernachten.

Wer sich jetzt nur herkömmliche Wanderungen und Klettertouren vorstellt, liegt zwar nicht falsch, denkt aber zu kurz. Natürlich eignen sich die über 4.500 Kilometer Wanderwege und mehr als 12.000 Klettertouren wunderbar zum Austoben. Aber das ist eben bei Weitem nicht alles. Deine Wanderung kannst Du beispielsweise mit ein paar leckeren Pausen würzen, etwa bei einer Bier- und Brauereiwanderung. Man muss sich ja unterwegs mal ein bisschen – oder ein bisschen mehr – stärken. In der „Fränkischen“ ist der nächste Rastplatz nie weit entfernt, denn die Gegend ist mit der höchsten Brauereidichte der Welt gesegnet.

Eine weitere weniger hochprozentige Art der Erfrischung bietet ein Ausflug in die Unterwelt. Gerade im Hochsommer ist eine Höhlenwanderung eine tolle Erholung. In der Teufelshöhle bei Pottenstein liegt die Temperatur beispielsweise das ganze Jahr über konstant bei kühlen 9 °C. Hier begegnen Dir das Skelett eines Höhlenbären (keine Sorge, die sind mittlerweile ausgestorben), beeindruckende Tropfsteine, von denen einige bereits seit etwa 340.000 Jahren hier wachsen und die Antwort auf die Frage, ob sich denn nun Stalagmiten oder Stalaktiten von oben nach unten entwickeln. Natürlich ranken sich auch einige Sagen und Gerüchte um die Höhle mit dem unheimlichen Namen. So soll sie für den Teufel ein Portal zur Hölle sein, als Unterschlupf für einen Raubritter gedient haben oder als Versteck für das verschollene Bernsteinzimmer. Die Binghöhle bei Streitberg ist dagegen ganz unmysteriös nach ihrem Entdecker benannt. Ihre Highlights sind der Diamantfelsen, der mit Unmengen glitzernder Kristalle besetzt ist, und die Riesensäule, die unglaubliche zweieinhalb Meter hoch reicht. Hier gibt es spezielle Angebote für die kleinen Besucher, wie eine Märchen- oder Abenteuerführung. Da wir gerade bei verzauberten Orten sind: In der Nähe von Muggendorf liegt der geheimnisvolle Druidenhain. Ob es sich dabei wirklich um einen ehemaligen Kultplatz handelt, wurde bisher nicht bewiesen, aber die seltsamen Formen der Felsen und deren Anordnung haben schon die Fantasie vieler Besucher angeregt.

Möchtest Du einen Tag als Indiana Jones verbringen und Dich selbst auf die Suche nach Überresten aus der Vergangenheit machen? Kein Problem! Bewaffnet mit Hammer und Schutzbrille, keine Sorge, beides lässt sich vor Ort mieten, kannst Du Dich an den regionalen Fossilienklopfplätzen auf die Jagd begeben. Wer weiß – vielleicht findest Du ja den nächsten Archaeopteryx?

Eigentlich bietet sich die Fränkische Schweiz zu jeder Jahreszeit als Reiseziel an, im Frühling hat sie jedoch einige spezielle Highlights zu bieten. Wusstest Du, dass der Brauch Osterbrunnen zu schmücken hier seinen Anfang nahm? Diese Tradition hat sich mittlerweile verbreitet, trotzdem gibt es in der Gegend noch ganz besondere Schmuckstücke zu sehen, unter anderem den größten Osterbrunnen der Welt in Bieberbach bei Egloffstein. Falls Du mal nachzählen möchtest: Er steht im Guinnessbuch der Rekorde mit einer Dekoration bestehend aus unfassbaren 11.000 handbemalten Eiern!

Nach Ostern zeigt sich die Fränkische Schweiz von einer besonders zarten Seite. Im April und Mai werfen sich etwa 200.000 Kirschbäume in ihr federleichtes weißes Kleid und verwandeln 2.500 Hektar Anbaufläche in ein umwerfendes Blütenmeer. Da sich die Natur natürlich nicht an vorgegebene Termine hält, kannst Du auf dem Blütenbarometer nachsehen, wann die Bäume so weit sind.

Es gibt also wahnsinnig viel zu erleben und auszuprobieren. Damit das alles Dein Reisebudget nicht sprengt, haben wir einen super Spartipp für Dich: Lass Dir von Deinem Vermieter einen Meldeschein ausstellen, damit bekommst Du bei der Touristinformation kostenlos die Erlebnis-Card. Diese verschafft Dir an vielen Stellen zehn Prozent oder mehr Rabatt auf den Eintrittspreis. Für Familien lohnt sich außerdem der Familienpass, der viele Gutscheine für Freizeitaktivitäten mitbringt. Ihn kannst Du für eine kleine Gebühr bei allen Gemeindeverwaltungen des Landkreises Forchheim und dem Kreisjugendring Forchheim kaufen oder hier bestellen.

Infoadresse

Tourismuszentrale Fränkische Schweiz
Oberes Tor 1
91320 Ebermannstadt
Telefon: 09191 / 861054
Fax: 09191 / 861058
www.fraenkische-schweiz.com

Linksammlung Fränkische Schweiz

  • Teufelshöhle
  • Binghöhle
  • Bieberbach bei Egloffstein
  • Blütenbarometer
  • Erlebnis-Card Fränkische Schweiz
  • Familienpass

Mitten drin im Nürnberger Land

Text: Katja Jüngling

Das Nürnberger Land

Was fällt Dir zum Nürnberger Land ein? Kaiserburg, Christkindlesmarkt und Nürnberger Bratwürste? Stimmt alles – wenn es um die Stadt Nürnberg geht. Die gehört allerdings genau genommen gar nicht zum Nürnberger Land. Wie wäre es stattdessen mal mit einer Burg, die gleichzeitig ein Schloss ist, oder einer von finsteren Mächten heimgesuchten Schlucht? Ach ja, auf die Bratwürste kommen wir später auch noch mal zurück.

Besonders im Osten des Nürnberger Lands gibt es neben verwunschenen Naturdenkmälern in wunderschöner Landschaft eine ganze Menge Burgen aus alter Zeit zu entdecken. Die sind zwar nicht so bekannt und riesig wie die Kaiserburg, dafür aber hübscher, deutlich weniger überlaufen und so viel besser geeignet, um Dich dort entspannt – und ohne angerempelt zu werden – in die Zeit zurückzuversetzen, als hier noch heldenhafte Ritter und bezaubernde Burgfräulein ein und aus gingen.

Die Burg Grünsberg bei Altdorf bringt es zum Beispiel fertig, gleichzeitig Burg (außen) und Schloss (innen) zu sein. Außerdem ist sie eine Versteckburg – ja, das bedeutet genau das, wonach es klingt: Man bemerkt sie tatsächlich erst, wenn man schon davor steht. Früher war dies eine clevere Vorsichtsmaßnahme, heute ist das Versteckspiel nicht mehr nötig und so finden hier nun im Sommer gerne Veranstaltungen, besonders Konzerte statt.

Die Burg Thann liegt nahe der Gemeinde, man ahnt schon, woher der Name kommt, Burgthann. Hier kannst Du nicht nur durch die Burganlage selbst streifen, sondern auch das zugehörige Museum besuchen. Dort wartet beispielsweise der Abguss eines Ichthyosaurier-Schädels auf Dich, dessen Original in der Nähe gefunden wurde. Das Gemäuer hat sogar eine tragisch-gruselige Geschichte zu bieten. Hier wurde 1381 der, gerne als fränkischer Robin Hood verklärte, Raubritter Eppelein von Gailingen, eingekerkert – kurz bevor er schließlich, ziemlich brutal, hingerichtet wurde. Im Juli 2020 finden hier folgerichtig die Eppelein-Festspiele statt – der Herr Ritter selbst wäre sicherlich gerührt.

Aber nicht nur der Mensch, vor allem die Natur hat hier traumhafte Orte geschaffen, so wie die Rumpelbachschlucht bei Altdorf, die auch Röthenbachklamm genannt wird. Keine Sorge, hier wurden bisher weder Gandalf noch irgendwelche Orks oder Hobbits gesichtet – daher kannst Du ganz beruhigt diesen mystisch-romantischen Platz auf Dich wirken lassen. Bis zu fünf Meter hohe Sandsteinwände säumen den Bach, am Ufer stehen uralte Bäume, deren Wurzeln sich in Richtung Wasser schlängeln, dazu ein kleiner Wasserfall – ein völlig entrückter Ort und perfekt, um vom Alltag abzuschalten.

In der Nähe der oben erwähnten Burg Grünsberg liegt eine Schlucht, mit dem eher beunruhigenden Namen „Teufelskirche“. Hier plätschert im geheimnisvollen Zwielicht ein kleiner Bach, ebenfalls mit Wasserfall, an dem Pilze, Farne und Moose wuchern. Der Name bezieht sich – natürlich – auf eine Sage, laut der ein Jäger, der ausgerechnet am Karfreitag einem Hirsch nachstellte, an dieser Stelle vom Teufel geholt wurde. Für Besucher ohne ähnlich frevlerische Absichten dürfte hier aber kein derartiges Risiko bestehen.

Auch besondere Museen und Veranstaltungen hat das Nürnberger Land zu bieten. In Lauf lässt das Industriemuseum unter anderem Dampfmaschinen und Getreidemühlen wiederauferstehen und beantwortet die Frage, was denn bitteschön ein Flaschenpudel oder ein Zigarettenspecht sein sollen. In Hersbruck widmet sich das weltweit einzige Hirtenmuseum der Geschichte und Kultur dieses Berufsstandes. Hier erfährt man, warum der Hirtenalltag absolut nicht so entspannt und romantisch war, wie man sich das heute gerne vorstellt. Beide Museen bieten für alle, die Geschichte nicht nur erlesen, sondern erleben möchten, „Mitmach-Stationen“ an, hier ist das Anfassen, Ertasten und Ausprobieren der Ausstellungstücke ausdrücklich erwünscht.

In Altdorf bei Nürnberg ist man stolz, dass der Feldherr Wallenstein hier einige Monate als Student verbrachte. Die nach ihm benannten Festspiele werden alle drei Jahre veranstaltet und sind ein Ereignis, das die ganze Stadt miteinbezieht. Neben der Aufführung von zwei Theaterstücken, dem Volksschauspiel „Wallenstein in Altdorf“ und dem Klassiker, Schillers „Wallenstein“ findet in der Altstadt ein Feldlager statt. Bei Letzterem fehlt es natürlich nicht an Gelegenheiten für, natürlich historisch korrektes, Tafeln und Feiern.

Wie schon versprochen, kommen wir jetzt noch mal zu den Nürnberger Bratwürsten. Die sind tatsächlich eine kulinarische Pflichtveranstaltung, die es natürlich auch im Umland gibt. Keine Sorge, niemand will Dich über den Tisch ziehen, die sind wirklich so klein! Ihre Fans behaupten, durch die größere Oberfläche enthielten sie mehr Röststoffe und seien deshalb besonders lecker. Wegen der doch recht überschaubaren Größe isst man im Allgemeinen gleich mehrere auf einmal. Dazu gibt es entweder Sauerkraut und – idealerweise – frisches Schwarzbrot, oder Du genießt sie als „Drei im Weggla“, für Nichtfranken: „Drei Bratwürste im Brötchen“.

Infoadresse

Nürnberger Land Tourismus
Dienststelle Hersbruck
Amberger Straße 54
91217 Hersbruck
Telefon: 09123 / 950-6062
Fax: 09123 / 950-8005
urlaub.nuernberger-land.de

Linksammlung Nürnberger Land

  • Christkindlmarkt
  • Nürnberger Bratwürste
  • Nürnberg
  • Burg Grünsberg
  • Burg Thann
  • Rumpelbachschlucht
  • Teufelskirche
  • Industriemuseum Lauf
  • Hirtenmuseum Hersbruck
  • Wallensteinfestspiele in Altdorf
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Rezeption besetzt:
Mo. – Fr. 08:00 – 17:00 Uhr
Sa. – So. 08:00 – 15:oo Uhr

Check-In ab 14:00 Uhr am Anreisetag
Check-Out bis 11:00 Uhr am Abreisetag

 

Wir akzeptieren

Kontakt

VOK-Pension
Maciaszek & Maciaszek GbR
Industriestraße 40
D-91233 Neunkirchen am Sand / OT Speikern
Telefon +49 171 907 56 71
Telefon +49 1512 400 4001
Mail: reservierung@vok-pension.de
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